Unsere Pferde
Becka Hof Nauders
Altessa ist seit 2022 unsere erste Haflingerstute.
Sie ist eine Straden Tochter und Ihre Mutter ist Atlanta II
Altessa hat einen Eignungstest am Fohlenhof in Ebbs gemacht.
Diesen hat sie im Jahr 2009 mit sehr gutem Erfolg bestanden.
2010 war Sie auch bei der Haflinger Weltausstellung mit dabei.
Am 21.09.2022 haben wir Altessa von Familie Georg Müßigang aus Thaur gekauft.
Fiona ist ein Noriker Kaltblut.
Sie ist auch wie Altessa seid 2022 bei uns am Becka Hof.
Ihr Vater ist Taunus Vulkan XVII und Ihre Mutter Roß- Fanny
Fiona wurde von Ihrem Vorbesitzer auch auf Turnierengeritten und sie wurde auch gefahren.
Mit der Kutsche war Fiona an Nikolausumzügen und sonstigen Veranstaltungen unterwegs.
Am 26.11.2022 haben wir Sie von Michael Astner aus Hopfgarten gekauft.
Vulkan Die Vulkanlinie ist seit ihren Anfängen die zahlenmäßig stärkste Linie. Über 50 % der Noriker gehören heute der Vulkan-Linie an. Sie wurde von dem braunen Hengst 13 Vulkan 635, geboren 1887 im Pinzgau, begründet. Der Grund für diese Dominanz war, dass die Gründerhengste und ihre Nachfolger Vertreter des erwünschten schweren Wirtschaftstyps waren.
Nero Die Nero-Linie ist die zweitgrößte Linie, die durch den Hengst 554 liz. Nero gegründet wurde. Der bekannteste unter ihnen ist der Fuchs 1378 Stoissen-Nero V/977. Der 1933 geborene Hengst entspricht auch heute noch voll den Vorstellungen der zeitgemäßen Norikerzucht. Nach Typ, Modell und Ausdruck von Kraft und Adel ist dieser Hengst in hohem Maße Leitbild für das Zuchtziel des Norikers geworden.(zit. Schöfl) Besonders sein trockener, edler ausdrucksstarker Kopf entspreche dem gewünschten Kaltblutadel. Die Gründe für die starke Verbreitung der Nero-Linie sind vergleichbar mit denen der Vulkanlinie
Diamant Die Diamant-Linie war bis in die fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts (20.) die zweitstärkste Linie, sie wurde aber in weiterer Folge von der Nero-Linie zurückgedrängt. Der Begründer dieser Linie ist 367 Bravo 149, 1877 geboren. Der Name der Linie stammt von seinem 1903 geborenen Urenkel 216 Diamant 496. Diese Pferde sind durchwegs sehr typvolle Kaltblüter mit Temperament, Adel und mit viel Gangvermögen. Heute ist die Diamantlinie nur mit wenigen Norikern vertreten.
Schaunitz Die Schaunitz-Linie geht auf den 1888 in Tirol geborenen Hengst Amor zurück. Namensgeber der Linie war einer seiner beiden Söhne, 255 Schaunitz. Er wurde 1896 geboren. Pferde aus der Schaunitz-Linie waren in früheren Zeiten bekannt für ihr Temperament und ihr Gangvermögen. Ihr lebhafter Charakter dürfte auch der Grund für die problematische Situation dieser Linie in den 1980er Jahren gewesen sein, als der Fortbestand der Linie nur über drei Hengste gesichert war. In der letzten Zeit trifft vor allem der Schaunitz-Pferdetyp den Geschmack des modernen Norikerzüchters. Das lebhafte Temperament, aufgerichtete Hälse und Vorwärtsdrang in der Bewegung verhelfen diesem ehemals bedrohten Zweig zu einem neuen Höhenflug.
Elmar Die Hengste der Elmar-Linie sind hauptsächlich tigerfarben, gegründet wurde sie durch den 1886 geborenen Hengst 80 Arnulf 55. In dieser Linie ist der barocke Einfluss am deutlichsten. Neben der Farbe tendieren typische Elmar-Pferde zum Quadratformat, leichterem Kaliber, ramsköpfigen Profilen. Der Anteil der Noriker aus der Elmar-Linie ist klein, schön gezeichnete Tiger sind sehr begehrt.
Der Noriker ist ein kräftiges, ausdauerndes Kaltblutpferd und gilt als sehr wendige und trittsichere Rasse mit ausgeglichenem Charakter. Jahrhundertelange Selektion auf diesen gutmütigen Charakter mit Sinn für eigenständiges Arbeiten schufen das ausgeglichene Temperament dieser Rasse. Diese Eigenschaften, verbunden mit einem außergewöhnlich guten Schritt und einem gut sitzbaren Trab machen das Noriker-Pferd zu einem sicheren Freizeitpartner für alle Sparten der Freizeitreiterei. Noriker werden sowohl als Sport-, Reit- wie auch als Kutsch- und neuerdings wieder als Arbeitspferde eingesetzt.
1960 waren rund 80 % der österreichischen Pferde Noriker. 1968 wurden in Österreich noch 34.510 Noriker gezählt. Bis 1978 verminderte sich deren Bestand auf ein Viertel. Durch den steigenden Einsatz im Sport- und Freizeitbereich hat der Noriker in den letzten Jahren wieder neu an Bedeutung gewonnen und ist dank der ländlichen Reitergruppen nicht ausgestorben. Heute erfreut sich diese starke Rasse gerade bei Brauchtumsveranstaltungen und im Reit- und Fahrsport größter Beliebtheit, auch als Arbeitspferd gewinnt der Noriker wieder an Bedeutung.
Altessa liebt es geritten zu werden.
Sie ist sehr bewegungsfreudig und sehr motiviert.
Unsere Stute Altessa ist im Moment tragend vom Hengst Nelson.
Wir freuen uns schon sehr auf das kleine Wunder
Wilson unser großer
Hengst Wilson, genannt auch Wilson Vulkan XVII ist am 11.04.2023 geboren.
Seine Mama ist Fiona und sein Vater Wolayer Vulkan XVI
Unser Wilson ist in ein neues zu Hause gekommen.
In einen tollen Norikerzuchtbetrieb mit Kutschenfahren .